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Igelkorb
Igel sind einfach zu putzig! Wer liebt die stacheligen Gartenbewohner nicht? Wenn Sie den kleinen Tieren ein sicheres Zuhause im eigenen Garten bieten wollen, dann kommt dieser Igelkorb von Esschert grade recht! Er ist einfach aufzustellen, aus natürlichen Materialien und lässt sich von den kleinen Insektenfressern leicht mit Laub befüllen, um einen gemütlichen Platz zum Nisten und Überwintern zu schaffen.
Der beste Platz für den kleinen Unterschlupf ist an einem ruhigen, geschützten Ort, vorzugsweise an einer Hecke oder einem Zaun im Garten.
Material Weidenzweige
Maße 53 x 37,8 x 25,5 cm
Igelhäuser – So werden sie richtig aufgestellt
Für den Winterschlaf braucht der Igel einen Platz, der wettergeschützt, ruhig und ungestört ist. Bringen Sie das Igelhaus am besten im frühen Herbst an einen schattigen und versteckten Platz unter Büschen oder der Hecke im Garten. Dann beginnen die Tiere nämlich damit, ihr Winterquartier vorzubereiten. In ihrem Jahreszyklus benötigen Igel drei verschiedene Schlafnester: Einen Sommerschlafplatz, der relativ karg ausgestattet sein darf. Einen Wurfplatz für die Igelmutter, der geschützt und gut isoliert sein sollte, um den Nachwuchs vor dem Auskühlen und vor Feinden zu bewahren. Und ein Winterquartier, in dem der Igel seinen Winterschlaf abhalten kann. Es sollte nicht zu warm sein, damit der Igel nicht zu früh aufwacht.
Tipps für den besten Standort: Der beste Platz ist eine ruhige und schattige Gartenecke - beispielsweise unter Sträuchern. Der Eingang der Igelbehausung sollte zur wetterabgewandten Seite liegen. Bei Regen darf sich beim und im Igelhaus kein Wasser bilden. Damit es auch von unten nicht zu feucht wird, kann man zur Sicherheit unter dem Haus eine Schicht aus Kies oder Sand anlegen. Füllen Sie das Haus mit Haferstroh und etwas trockenem Herbstlaub. Das ist gutes Nistmaterial, aus dem er Igel sich ein Winterbett bauen kann.
Lassen Sie zusätzlich noch Herbstlaub in der Nähe des Igelhauses liegen, damit der Igel Nistmaterial nach seinen Bedürfnissen finden kann.
Wichtige Pflegetipps für’s Igelhaus: Bitte nicht nachschauen, ob ein Igel „eingezogen“ ist! Das würde den stachligen Gast nur aufstören. Um zu prüfen, ob das Haus angenommen wurde, steckt man (im späten Herbst oder zu Beginn des Winters) einen Halm so vor den Eingang, dass der Igel ihn beim Rein- und Rauslaufen zur Seite schaffen muss. Das verrät Ihnen seine Anwesenheit bzw. ob er aktiv war. Ist ein Igelhaus besetzt und der Igel befindet sich im Haus: Bitte nicht stören! Die Reinigung eines Winterquartiers kann bis Ende April warten. Hat der Igel das Haus verlassen, empfiehlt es sich das Haus mit heißem Wasser und einer Bürste zu reinigen. Eine Reinigung ist an sich zu empfehlen, da Igel in der Regel von vielen Flöhen besetzt sind. Winternester und Wurfnester werden normalerweise vom Igel selbst gepflegt.
Füttern: Einen Igel zu füttern, wenn er selbst ausreichend Futter findet, ist kontraproduktiv. Sinnvoll kann das Füttern in der nahrungsarmen Zeit sein – kurz nach dem Erwachen im zeitigen Frühjahr oder im Herbst nach einem verfrühten Wintereinbruch. Igel brauchen idealerweise Wasser in der Nähe und zum Füttern kann man Katzenfutter nass oder trocken nehmen, dieses sollte dann aber alle drei Tage ausgetauscht werden.